Leben-Trainingsplatz

Abermals trainierte Sayuri mit ihrer Schwester ihre Zähigkeit, die sich in den letzten Tagen schon verbessert hatte. Das Training verlief so wie auch schon an den anderen Tagen. Sosehr sie sich auch anstrengte, konnte sie nur wenige Treffer landen, während sie andauernt getroffen wurde. Doch ihr machten diese Treffer nicht mehr so viel aus wie noch vor ein paar Tagen.´
Doch dies bewirkte nur, dass der Kamp etwas länger andauerte, und so war sie schließlich wieder vollkommend erschöpft als sie mit ihrer Schwester auf dem Weg nach Hause war.

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Sayuri trainierte heute Abend ihre Zähigkeit zusammen mit ihrem Bruder.
Dies tat Sayuri, indem sie sich von ihrewm Bruder angreifen lies, und versuchte so lanbge wie möglich durchzuhalten, auch wenn es nicht allzulange dauerte, bis Sayuri erschöpft war. Nicht zu sprechen von ihren zahlreichen Wunden, die zwar nicht besonders groß waren, jedoch auch nur wegen der Rücksichtsnahme ihres Bruders.
Nachdem Sayuri die Wunden halbwegs versorgt hatte, machte sich Sayuri auf dem Weg nach Hause, da sie zu erschöpft war, während ihr Bruder alleine noch etwas weiter trainierte.

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An diesem Abend trainierte Sayuri wieder mit ihrem Bruder.
Auch dieses Mal griff er sie an, und Sayuri versuchte so lange wie möglich durchzuhalten. Auch wenn sie sich etwas verbessert hatte, war dies nicht viel, und da ihr Bruder immer noch Rücksicht auf sie nahm, bzw. keine starken Jutsus einsetzte, die schwere Verletzungern verursachten, hielt sie das Training nicht sehr viel länger aus als am Vortag.
Nachdem sie völlig erschöpft war, versorgte sie ihre Wunden, und sah dann noch etwas ihrem Bruder beim Training zu. Anschließen trainierte sie noch etwas mit ihren Shuriken und Kunais, bevor sie nach Hause gingen.

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Erneut trainierte Sayuri mit ihrem Bruder.
Ihre Zägikeit und ihr Durchhaltevermögen hatten sich in den letzten Tagen gebessert, sodass Sayuri es diesmal schaffte etwas länger durchzuhalten.
Ihr Bruder griff sie immer wieder mit Taijutsu und mit seinen Waffen an, während sie versuchte die Angriffe abzuwehren oder auszuweichen. Dennoch wurde sie oft genug getroffen, und je mehr sie einstecken hatte müssen, destso erschöpfte war sie auch und wurde ein leichtereres Ziel. Es fiel ihr dann immer schwerer durchzuhalten, bis sie schließlich zu erschöpft war, und das Trainiing beendete.
Wie immer versorgte sie dann noch ihre schlimmsten Wunden. Auch wenn sie keine Medinin war, könnte sie die größten Wunden verbinden, und andere Wundversorgungen leisten. Das die Wunden am nächsten Tag jedoch schon fast verheilt waren, verdankte sie ihrer Schwester, die sich später darum kümmerte.

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Zusammen mit ihrem Bruder trainierte Sayuri auch heute. Doch einen Unterschied gab es. Dieses Mal trainierte ihre Schwester auch mit, und so war Sayuri den Attacken zweier Personen ausgeliefert.
Da ihr so auch das Ausweichen schwerer fiel, genauso wie die Abwehr, wurde sie auch leichter, und öfters getroffen. Sosehr sie sich auch anstrengte, hatte sie keine Chnace gegenüber ihren Geschwistern, nicht nur da sie zu zweit und wesentlich erfahrener waren als sie selbst. Sayuri hatte wie bei ihren meisten Training auch das Takegan aktiviert, der einzige Vorteil den sie gegenüber ihren Geschwistern gehabt hätte.
Zumindestens konnte sie genügend sehen, um Attacken zu erkennen, jedoch hielt sie das Training nicht lange durch, und so kam es, dass Sayuri schon kurze Zeit später von ihrer Schwester behandelt wurde.

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Schon seit einigen Tagen trainierte Sayuri ihre Zähigkeit. In den letzten Tagen hatte sie hauptsächlich mit ihren Bruder, am Vortag sogar mit Beiden ihrer Geschwister trainiert, doch dies war an diesem Tag anders.
Heute musste Sayuri sich einen anderen Trainingspartner suchen.
Nachdem sie einige Leute angesprochen hatte, fand sie auch einen Ninja, der dazu bereit war mit ihr zu trainieren.
Kurz darauf griff er sie auch an. Sayuri versuchte indes den Attacken auszuweichen oder sie Abzuweren, so wie schon in den letzten Tagen. Ebenso griff sie selbst auch nicht an.
Nach dem Training war Sayuri zwar erschöpft, aber zufrieden. Bevor sie ging bedankte und verabschiedete sie sich noch von dem Ninja

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Zum Glück war der Trainingsülatz nicht vollkommen leer, als Sayuri trainieren ging, denn sie musste sich wie am Vortag einen Trainingspartner suchen. Auch ein weiteres Mal war das Glück heute auf Sayuris Seite- sie musste sich nicht durchfragen, wer mit ihr trainieren würde, sondern wurde von einem Anderem angesprochen, der seine Angriffe trainieren konnte. Sayuri stimmte zu und so begannen sie mit dem training.
Wieder konnte Sayuri etwas länger aushalten, war aber auch an der Stärke ihres Trainingspartner und an dessen Geschwindigkeit lag.
Als Sayuri erspöpft war, war auch ihr Trainingspartner außer etwas Atem. Nachdem sie sich verabschiedet hatten, gingen Beide nach Hause.

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