Konoha Steinköpfe

Sayuri nickte. "Das glaub ich dir, aber du musst dich anstrengen, schlielich werden wir nicht nur auf der faulen Haut liegen." sagte sie, jedoc konnte man in ihrer Stimmlage hören, dass sie es nicht böse meinte. Dann sah sie sich wieder die Wolken an. Der Himmel vermittelte ihr immer das Gefühl von Freiheit und Grenzenlosigkeit, doch sie wusste, das Freiheit auch manchmal ihren Preis forderte. Als Nukenin war man z.B. frei, doch man musste sein Dorf verraten udn Freunde und Familie zurücklassen. DIesen Preis würde sie nie bezahlen wollen. Nie und nimmer.

Sie sah beide an.
Dann sah sie in den himmel.
oh man hier ist man so nah
an den wolken man könnte denken man
kann sie berühren

"Da muss ich dir recht geben. DIe Wolken sehen wirklich so aus, als könnte man sie berühren. DOch leider ist das nicht möglich." meinte Sayuri.
"Irgentwie sehen sie auch so aus, als hätten sie ein Ziel,
als würden sie zu einem bestimmten Ort reisen."

Freiheit ...ich frage mich manschmal ob wir wirklich frei sind ...manschmal fühle ich mich wie ein fogel im lkäfig aber ein anderes mal wie ein Rauptier auf der Jagt ...naja ist ja auch egal hey Ren wo liegt denn dein Schwergebiet? auch GEn-Jutzu ? fragte er ihn

Ren hörte weiter zu und sah dann Susuke an als er dessen Frage vernahm. Momentan liegt mein Schwergebiet bei Nin Jutsu...
Sagte er und sah dann verträumt zu den Wolken.

Verstehe ...also hast du dir noch kein spezialgebiet ausgesucht ? fragte er ihn und schaute ebenfalls in den Himmel ....um erlich zu sein ich auch nicht Mein Clan ist in vielen dingen sehr begabt aber was ich persönlich am besten kann weiß ich nocht nicht ....noch nicht das wirt sich aber bald wohl endern .

Sie hörte beiden zu.
äm wie kann man
das rausfinden worin man gut ist
Sie sah beide fragend an.
Damit konnte sie nun garnichts anfangen.

das weiß ich nihct das muss man selbst herausfinden grinste er RAsy an und schaute wieder Hoch in den himmel hinein.

Sie sah ihn an.
Hm aber wie soll man das herausfinden.
zählt auch das umgehen mit waffen.
Sie wahr nun sehr neugierig es ging ja schliesslich
um ihr ninja da sein.

ja mit dem was du am besten kannst... um genau zu sein nur um das was du am besten kannst ...das sollte spähter dein Spezialgebiet sein bzw werden was sich aber im laufe wieder ändern kann es kommt drauf an ...meinte er etwas verträumt.

Sie beobachtete ihn und sah nach einiger zeit wieder in den himmel.
ah so meinst du das also hm das heisst mein spezigebiet
sind jetzt meine waffen also wenn ich mir kunai hole.
Träumt vor sich hin.

"Ein Spezialgebiet ist eine Sache, in der man sehr gut ist, z.B. einfach durch Talent, oder durch Interesse und Übung." ~Ich würde auch gerne Wisse, was ich für ein Spezialgebiet habe. Interessieren tue ich mich hauptsächlich für Nin- und Genjutsus, aber auch für Medijutsus. Vielleicht könnte ich ja eine Medinin werden. Mal sehen ob ich genug Talent dazu habe.~

oh so ist das hm finde ich gut
Sieht sich um.
ich muss doch los zu kh
Dreht sich weg.
ich muss dann mal wieder los zu kh
Gegeht los.

Sayuri war auf den Weg zu den Steinköpfen, und ging durch die Stadt. Schon bald erreichte sie die Treppe, und ging mit raschen Schritten hinauf, um die Plattform zu erreichen, auf der sie den Himmel beobachten konnte. DOrt oben erwartete sie niemanden, da es ja auch ziemlich spät war. Doch sie wollte gerne die Sterne beobachten

nun nach einem schwierigen lauf nach oben wahr sie da.
Sie sah sich um und sah sayuri.
Sie ging auf sie zu und grinste.
hey darf ich mit gucken.

Überrascht drehte sie sich um, und sah den Neuankömmling an.
\"Hallo Rasime. Lange nicht gesehen, Wie geht es dir?
Ich bin auch gerade erst gekommen und natürlich darfst du mitkucken~
begrüßte sie Rasime

Sie grinste.
hm ja stimmt wirklich lange nicht mehr gesehen.
Nun setzte sie sich dazu.
Sie sah die sterne an.
Dann spürte sie einen kleinen tritt.
was äh ein tritt ich habe einen tritt gespürt.

Sayuri sah Rasime zuerst erstaun an, doch dann lächelte sie sanft. "Dann weißt du, das es gesund ist und sich gut entwickelt. Ich bin froh, dass es so ist." sagte sie ruhig, und sah Rasime an.
"Wie lange bist du schon schwanger? Wann sit es soweit. Ich bin wahrscheinlich viel zu voreilig, aber ich möchte es trotzdem gerne wissen, wenn dir es nicht ausmacht.
Hatt das sich mit der Geldfrage eigentlich schon erledigt, oder ist es immer noch ein Problem

Sie grinste.
also ich müsste jetzt im 6ten monat sein.
und nein weiss nicht ob sich das schon mit dem geld
gelöst hatt.ich konnte noch nicht mit sei reden
Nun sah sie wieder in den himmel.

"Hmm..." meinte Sayuri still und nachdenklich. "Ich müsst aber bald miteinander reden, bevor es die Geburt ist. Denn du kansnt sicher nicht arbeiten. Aber ich verstehe nicht warum Sei blind wird. Wenn es wegen dem Magekyo-Sharingan ist. Gibt es dagegen nicht eine Operation?"

Sie grinst sie an.
tut mir leid da kann ich dir nichts
sagen ich weiss nichts über das sharingan
auser das es die bewegungen abspeichert
und man es dann nachamen bzw kopieren kann
Nun legte sie sich auf den stein udn grinste den himmel an.

Sayuri sah nun auch nach oben in die Sterne und war ruhig. Jedoch sah sie weidereinmal ziemlich nachdenklich aus. Nach einigen AUgenblicken setzte sie sich hin und umschlang mit ihren Armen ihre Kniee während sie weiterhin zu tiefschwarzem Himmel hinaufsah, der an diesem Aben ziemlich wolkenlos war, und man aus diesem Grund die Sterne gebau beoachten konnte.
Es herschte schweigen, während sie mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt war.

Sie grinste.
Nun sah sie weiterden sternen zu.
Sie hörte das es schönn ruhig ist
man konnte nur die narot hören.
Doch sie unterbrach die stille.
über was denkst du nach
wenn ich es fragen darf also du musst
nicht antworten.

Als sie angesprochen WOrte drehte sie ihren Kopf zu Rasime. "Über zu viele Dinge, um sie alle aufzuzählen. Zwei DInge sind, wie ich dir helfen kann, und ein anderes denke ich an meine Eltern. Mit ihnen habe ich mir oft die Sterne angschauht, aber das ist schon sehr lange her." meinte sie mit einer traurig klingenden Stimme.
Dann sah sie wieder zu den Sternen. "Sie sehen so nah aus, doch in Wirklichkeit sind die Sterne so weit entfernt." murmelte sie dann noch vor sich hin

Sie hörte ihr genau zu.
was ist den mit deinen
eltern sind sie etwar also du weist
schon was ich meine
Sie sah weiter in den himmel.
das stimmt das sind wie