Nachhilfe Kunaiwerfen!

Es war für die schon zur gewohnheit geworden, zusammen trainieren zu gehen. Sayuri hatte sich schon etwas von ihrem Training erholt, und hatte wieder etwas Chakra regenreiert. Nach diesem Trainingstag hatte Kageri, zu erstaunen Sayuri´s sich sehr verbessert, obwohl er darinn schon die genzen letzten Tagen Schwierigkeiten gehabt hatte. Sie war darüber sehr froh, und lies Kageri aus diesem Grund schon früher gehen, was wiederum für den Akademisten ein weiterer Grund zur Freude war. Sayuri unterhielt sich nach dem Training noch etwas mit Kageris Eltern, und berichtete ihnen von Kageris Trainingsergebnissen.

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Gestern im Gespräch von Kageris Eltern hatte sie erfahren, das sie mit Kageris jetzigen Leistungen vollkommen zufrieden waren. Doch sie meinten, sie würden sie weiterempfehlen, und gaben ihr eine Andresse, bei der sie sich melden sollte. Einen skeptischen Blick auf das Papier werfend, sah sie sich nocheinmal das Haus an. Schien der richtige Ort zu sein. Zögerlich klingelte sie. Eine Frau mit wallendem blondem Haar machte auf. ""Was führt dich hierher." fragte sie. "Mir wurde die Andresse hier gegeben. Ich bin hier wegen der Kunainahchilfe für einen gewissen Mitsuhuke." Die Frau nickte. "Du bist hier richtig. Die Eltern eines Klassenkamerades meines Sohnes haben dich hier vermittelt. Sayuri ist den Name, richtig? Warte kurz ich hole ihn nur, dann könnt ihr gleich anfangen." meinte sie, und kam nach kurzer Zeit mit einem Jungen zurück, der ebenso blonde Haare wie seine Mutter hatte. Nachdem Sayuri sich vorgestellt hatte, gingen sie in den Garten, wo schon einige Zielscheiben aufgebaut waren. Zuerst lies sie Mitsuhuke einfach auf die Zielscheibe werfen, um zu sehen wo seine Schwächen lagen. Doch schon schnell wurde es dunkel und Sayuri verabschiedete sie sich. Nächstes mal wollte sie mit dem eigentlichem Training anfangen.

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Hirashi half mal wieder einem kleinen Jungen beim kunai werfen und zeigte ihm auch wie man sonst damit umgehen würde. Hirashi war schon fast an dem Haus des kleinen Jungens angekommen, da hörte er auch schon das Geräusch was es macht wenn man auf eine Zeilscheibe werfen würde. Hirashi klingelte und gleich machte der kleine Junge auf. Er stand mit einem Lächeln im Gesicht dort und starrte Hirashi an. "Komm wir wollen ja gleich anfangen!"Hirashi ging mit ihm hinein und dann gingen sie auch schon wieder durh die Hintertür heraus in den Garten. Hirashi wollte mal schauen was für Fortschritte er gemacht hatte und lies ihn deshalb ersteinmal werfen. Dann korrigierte er ihn und zeigte ihm auch wie man es richtig machte. Hirashi war froh das er viel gelernt hatte aber es kam ihm vor als bräuchte er wohl noch mindestens 2 Tage Nachhilfestunden um es perfekt zu können. Da kam auch schon seine Mutter heraus und stellte den beiden 2 Gläser voll mit Limonade hin. Hirashi ging hin und trank es auf Ex. Dann trainierte Hirashi den Jungen noch weitere 2 Stunden und ging dann mit dem Geld wieder nach Hause um sich etwas ruhe zu gönnen. Da er ja schon fast Genin war wollte er sich eigentlich noch ein wenig mit seinen Freunden treffen konnte es aber nicht.

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Diie ELtern von Mitsuhuke wussten, warum Sayuri gestern nicht konnte, weil sie auf einer Mission gewesen war. Das ihr Team von Ryo angefallen wurde, erwähnte sie nicht. Dass wäre wohl besser so. Eigentlich war sie ja auch nur hier, um mit Mitsuhuke zu trainieren, und nicht um sie mit den Eltern der Jungen zu unterhalten.^^
Als Sayuri in den Garten zu Mitsuhuke ging, war dieser, zu Freuden Sayuris, schon beim Üben. Sayuri gab ihm hilfestellung und zeigte ihm, wie man das Kunai richtig warf, und wie man zielte. Schon nach kurzer Zeit hatte dieser es begriefeen, und Sayuri lies den kleinen nun auf eine Zielscheibe in mehreren Metern ENtfehrnung werfen. Damit hatte er schon größere Probleme und Sayuri musste ihm öfters helfen, doch auch dort verbesserte er sich.

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Am heutigen Tag übte Sayuri mit ihm zuerst das Werfen der Kunais auf einer höheren Distanz, doch als er damit keine Probleme mehr hatte, nahm sie ihn mit in den Wald, wo er auf versteckte Zielscheiben werfen sollte. Darin hatte er sehr große Probleme, und es dauerte lange, bis er die Zielscheiben fand, doch wenn er sie fand, traff er meistens auch relativ in der Mitte. Sie Trainierten bis spät Abends, und Sayuri brachte Mitsuhuke nach Hause. Sie verbaschiedete sich freundlich von ihm, und ging dann ihres Weges.

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Wie schon am Vortag trainierte Sayuri mit Mitsuhuke. Die Übung war die selbe, wie die in der letzten Übungsstunde. Der Akademist hatte dort noch so einige Probleme, und Sayuri gab ihm immer wieder Ratschläge, dieihm etwas halfen, doch nichts des zu trotz, schien er damit einige Probleme zu haben, auch wenn er sich schon verbessert hatte. Am Abend brachte sie Mitshuke nach Hause, verabschiedete sie und meinte, ermutigte ihn, noch etwas zu trainieren.

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Als Sayuri heute kam um mit Mitsuhuke zu trainieren, was sie ja in den letzten Tagen aufgrund der Mission nicht konnte, konnte sie vestellen, das er gut trainiert hatte, und nun auch diese Hürde geschafft hatte. Sie trainierte dennoch noch etwas, damit er bei dieser Übung auch wirklich gut war. Nach ein paar Stunden und duzenden, wahrscheinlich noch mehr, ungezählten Würfen, und mehrmaligen umplatzieren der Zielscheiben und AUfsammel der Kunai, ebenso wie mindestens ein durzend Ratschläge und Tipps später, beendete Sayuri das Training.

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An diesem Tag fiel das Training mit Misuhuke leider sehr kurz aus, da er noch für einen bevorstehenden schriftlichen Test in der Akademie lernen musste, wenn er gut abschneiden wollte. Doch dafür trainierte Sayuri die wenige Zeit viel intensiver mit ihm, so das er schon dach dieser kurzen Zeit erschöpft war, und sich etwas gebessert hatte. Trotzdem war dies kein Vergleich mit dem normalen Training, jedoch viel besser als gar nichts.

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Heute führte Sayuri Mitsuhuke zu einem kleinen See, an dem sie den heutigen Tag trainieren sollte. Anfangs hatte er Probleme damit mit dem Kunai die Zielscheibe unter Wasser zu treffen, doch nachdem Sayuri ihm ein paar Tipps gegeben hatte ging es immer besser und manchmal traf er die Zielscheibe schon. Die Übung sah zwar sehr einfach aus, doch sie war um einiges schwerer, denn dort musste man alle Fähigkeitenn die man beim Kunaitraining gebrauchen konnte, vereinen. Nachdem er ein paar Schwierigkeiten bekam, weil er so erschöpft war, brachte Sayuri ihn nach Hause.

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Sayuri setzte das Training vom letztem Tag fort, und ging aus diesem Grund zum Training mit Mitsuhuke zum See. Dort musste er wieder die Kunais auf eine Zielscheibe werfen, die sich auf dem Grund des kleinen Sees befand, und durch das Wasser, wurde das Traffen der Zielscheibe erschwert, da das Wasser die Kunais ablenken konnte und den Wurf verlangsamte. Dieses Mal schlug er sich sehr gut, und verbesserte sich auch noch darin. Was ihm an dem Training jedoch nicht gefiel, war, dass er wenn er keine Kunais mehr hatte, in den kalten See gehen musste, um dort die Kunais herauszuholen. Sayuri brachte ihn schnell nach Hause als das Training beendet war, damit´er sich nicht erkältete.

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Wiedereunmal, trainierte Sayuri mit Mitsuhuke. WIe immer fand das Training, undgeachtet des schlechten Wetters und der Kälte draußen statt. Doch im Vergleich zum Vortag, ging es noch, da zumindestens nichts vom Himmel fiel.
Sayuri holte den Akademisten von zu Hause ab, und bráchte ihn zu dem Ort wo sie auch schon die letzten Beiden tage traiiert hatten. Kurz darauf begann das Kunaitraining erst richtig, und Mitsúhuke beann auf die Zielscheibe zu werfen, während Sayuri ihm immer wieder Tipps gaboder ihm einige Tricks sagte. Manchmal, koriegierte sie jedoch auch seine Wurfteschnick oder ähnliches.

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Nachdem Sayuri sich trockende Kleidung angezogen unbd sich etwas Aufgewärmt hatte, ging sie zum Kunaitraining mit Mitsuhuke, der schon an seiner Haustür auf sie wartete. Zusammen machten sie sich auf dem Weg zu See, an dem er trainieren sollte. Inzwischen konnte er die Zielscheibe mit den Kunais treffen, doch er musste noch lernen, sie näher in der Mitte zu treffen, denn meist traf er die Zielscheibe nur am Rand. Seit gestern hatte der Akademist einen Kächer dabei um die Kunais ais dem See rauszufischen, denn nun war es wirklich zu kalt, als das der Akademist die Kunais rausholen konnte, indem er in den see watete. Mit einiger Hilfe von Sayuri, traf er besser als am Vortag.

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Ein weiteres Mal, nahm Sayuri ihn mit zum See, um dort zu Üben. Doch zuerst mussten sie die zum Glück noch sehr dünne Eissicht aufbrechen. Nach ungefähr einer Stunde, meinte Sayuri, das er die Übung nun endlich konnte. Sie lies ihn noch ein paar Mal zu sicherheit Werfen, bevor sie ihm sagte er solle seine Kunais einpacken und mitkommen. Sayuri sagte nicht wohin sie mit ihm ging, sondern meinte nur, es sei ein Ort, an dem sie die nächsten paar Tage trainieren würden. Nach einiger Zeit in den sie durch das leichte Schneegestöber gingen, kammen sie an einem Fluss an, der, wegen der Bewegung des Wassers, zum Glück nicht auch zugefroren war und sie deshalb gleich anfangen konnten zu trainieren, Mitsuhuke erkannte sofort, das es durch die Bewegung des Wasser das Treffen um einiges schwieriger werden würde, doch er fing sogleich mit dem Training an. Als es begann dunkel zu werdne, begleitete Sayuri den Akademitsten nahc Hause.

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Eigentlich wollte Sayuri auch am vorigen Tag mit Mitsuhuke trainieren, doch als sie dort ankam, bekam sie gesagt, dass das Training ausfallen würde, da Mitsuhuke unbedingt für einen wichtigen Test lernen musste. Da Sayuri wusste, dass er den Test an diesem Vormittag geschrieben haben musste, ging sie wieder zum Haus von mitsuhukes Eltern. Sie musste nicht sehr lange warten, da wurde ihr schon die Tür geöffnet, und kaum eine Minute später, machten sich die zwei auf dem Weg zum Trainingsplatzt. Es war wieder der Fluss, und die Zielscheibe war schon im Wasser, oder besser gesagt, immer noch. Deshalb konnte auch sogleich das Training beginnen, bei dem der Akademist, der froh zu sein schien, dass er nicht mehr theorie machen musste, sein Bestes gab. Nachdem die Sonne untergegangen war, musste Sayuri ihn nach Hause bringen, schließlich musste Mitsuhuke am nächsten Tag wieder früh aufstehen und zur Akademie gehen.

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Das Kunaitraining fand wie so oft, auch an diesem Tag statt. Genaso wie das Training, wr es für Sayuri eine sinnvolle Art sich abzulenken umj nicht andauernt nachdenken zu müssen, sondern sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Das tat einfach gut, und so freute sie sich auf das Training, im Gegensatz zu Mitshukue, der viel lieber mit ein paar seiner Freunden gespielt hätte. Doch er lies sich schon bald von der guten Laune Sayuris anstecken, und so begannen beide motiviert das Kunaitraining. Da Sayuri noch zum Wald gehen wollte, und Mitshuke sich auch deutlich verbessert hatte, lies sie die etxra Trainingstunde, die sie zwar nie vereinbart hatte, und sie sie auch nicht bezahlt bekam, doch von beiden Pateiein schon nach ein paar Tagen als selbstverständlich ansahen, ausfallen.

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An diesem Tag wollte Sayuri etwas Nahkampftraining mit dem Kunai trainieren, und schon bald stellte sich heraus, das Mitsuhuke, dort ziemliche Probleme hatte. Dass fing schon mit dem einfachsten daran an. Die Haltung. Doch er lernte schnell, und am Ende der Tages wusste er schon ungefähr wie er damit kämpfen musste, auch wenn er das Kunai meist nur zum ANgriff benutzte. Da dieses Training im Garten von Mitsuhuke stattfand, musste Sayuir den Akademisten diesmal nicht nach hause bringen, und konnte sofort nach dem Trainingsende gehen.

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Wiedereinmal stand Nahkampf training auf dem Programm, da Mitsuhuke dort noch wesentlich schlechter war, als ihm Kunaiwerfen, obwohl er natürlich am Vortag eine ganze Menge gelernt hatte. Beide stellten sich, jeweils mit einem Kunai bewaffnet, gegenüber. Natürlich waren dies nur Trainingskunais aus Holz und keine echten aus Metall, schließlich wollte Sayuri ja nicht, das sich Mitshuke bei dem Training noch ernsthaft verletzte. Zuerst sollte er seinen Angriff trainieren, während Sayuri die Angriffe parierte. Dann wechselten sie. Dass hieß, Sayuri attackierte und Mitshuke versuchte abzuwehren, doch damit hatte er noch größere Probleme. Aus diesem Grund übte Sayuri dies auch etwas länger mit ihm.

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Naruto sah das Blatt und gab Honkuojii eine Woche Taeglich Training
7 mal 250
+1750 Ryo macht 2385 Ryo ich muss malGenin werden und Gute Waffen Kaufen

Er gab im nächsten Monat täglich Training für Honkuojii
30 mal 250 Ryo macht +7500 Ryo macht gesamt 9885 Ryo