Nachhilfe Kunaiwerfen!

Auch dieses mal gingen die zwei zum Teich noch erschöpft vom Training setzte sie sich auf einen Stein in der Nähe des Ufers und sah Kageri zu, wie er sich bemühte das Ziel zu treffen, doch das ganze blieb erfolglos. Kageri versuchte immer neue Teschnicken, doch diese schlugen allesamt Fehl. Zumindestens schien er begriffen zu haben, das er mit einem normalen Wurf hier nicht weiter kam. Ab und zu, korrigierte Sayuri Kageris Haltung des Wurfmessers, dooch ansonsten blieb sie ruhig, und beobachtete Kageri nur aufmerksam. Irgentwann müsste er doch dahinter kommen, schließlich war er ein schlaues Kerlchen. Kageri war so mit dem Training beschäftigt, dass er die Leute um ihn herum gar nicht bemerkte. Wielleicht lernte er ja dadurch langsam, auch vor anderten Leuten zu trainieren oder zu kämpfen.

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Am Teich versuchte Kageri abermal die Zielscheibe zu treffen, doch das war wesentlich schwerer als es aussah. Er versuchte es immer wieder, bis ihm endlcih die Lösung in den Sinn kam. Er nahm noch eins seiner Kunais und warf es diesmal mit voller Kraft auf die Scheibe. Zwar traff er nicht in der Mitte, aber dennoch traf er. Sayuri stand auf und erklärte ihm dann auch noch den anderen Lösungsweg. Er sollte etwas seines Chakras in das Kunai leiten. Kageri nickte verstehen, und versuchte es, doch es gelang im nicht wirklich. Erst am Ende des langen Trainings, wusste Kageri ungefähr, wie das ging. Doch sie, Sayuri Fakomoto, war zufrieden damit, dass er eine eigene Lösung gefunden hatte und so die Aufgabe bewältigt hatte.

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Auch an diesem Tag gingen die zwei erneut zu dem Teich. Aus irgenteinem unerfindlichen Grund war es heute noch voller, als sonst. Kageri war deshalb ziemlich nervös, aber versuchte sich wieder zu beruhigen und nur auf sein Training zu konzentrieren, was ihm auch ziemlich gut gelang. Im Gegensatzt zu den letzten Tagen, wusste er ja nun, was er machen musste, damit sein Kunai die Zeilscheibe im Waasser traff. Sofort startete er einen Versuch, doch das einzige Ergebnis war, das das Wasser etwas spritzte. Er verscuhte es noch einmal, und nocheinmal und trainierte auf diese Weise mehr als zwei Stunden. Inzwischen hatte er es schon einige Male geschafft mit dem Kunai die Zielscheibe zu treffen, vobei er siuch jedoch immer noch nicht besonders geschickt anstellte. Aber nun gut. Aller anfang war schwer, und das galt auch, oder vor allem beim Training. Kageri hatte sich ja auch schon viel verbessert, und man konnte seine Leistungen längst nicht mehr mit denen am Anfang seines Kunaitrainings vergleichen, bei dem er sich sogar sehr schwer getan hatte eine normale Zielscheibe zu treffen.

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Wie schon an den vergangenen Tagen traierte Sayuri heute mit Kageri an dem kleinem Teich. Im Gegensatz zum letzten Tag war Haute nicht besonders viel los, aber es waren auch ni ht gerade wenige Leute zum trainieren hier. Kurz um. Es waren so viele Leute hier wie an den meisten Tagen. Kageri trainierte hart, und bemühte sich immer wieder die Zielscheibe zu treffen, was im nun endlich auch meistens gelang, aber er hatte noch sehr große Probleme mit dem zielen. Denn meist setztre er zu wenig Chakra ein, sodass das Kunai immer noch etwas vom kühlem Element abgelenkt wurde. Nach einiger Zeit stand Sayuri auf und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Versuch es mal mit etwas mehr Chakra. Du wirst sehen. Das wird dir helfen. Aber setzt nicht zu viel ein, sonst wirst du zu schnell müde. Ich weiß, dass hört sich jetzt nicht gerade leicht an, aber versuch es zumindestens mal. In Ordnung?" redete sie auf den Akademisten ein. Kageri nickte leicht, und versuchte das eben gesagte in die Tag um zu setzten. Es dauerte nicht sehr lange, das sah man schon die Verbesserung. Mit einem lächeln beendete sie das Training für den heutigen Tag. ~Wäre es doch schön, wenn ich auch so schnell Fortschritte machen würde. Ich hoffe ich schaffe die praktische Prüfung. Aber ich sollte mir nicht so viele Gedanken darüber machen und mich eher auf Training konzentrieren. Bis die Prüfung anfängt, habe ich ja noch etwas Zeit. Hoffentlich genug.~

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AN diesem Tag, so hoffte sie, nahm Kageri endlich die Hürde und würde auch diese Lektion abschließen, doch da hatte sie sich getäuscht. Zwar verlief das Training nicht besonders schlecht, aber auch nicht so gut, dass Sayuri etwas neues anfangen konnte. Doch sie lies sich dadurch nicht beirren, und unterstütze Kageri tatkräftig. Sie half ihm wo sie nur konnte. Nachdem sie eine Weile lang trainiert hatte, versuchte Sayuri Kageris schwächen zu analisieren. Sie wollte wissen, warum Kageri sich so schwer tat, aber sie konnte nichts erkennen. Vielleicht war es ja die Chakraontrolle, denn Chakra konnte man nur ihn Ausnahmefällen sehen. Sie nahm sich vor, eine Lösung für dieses Problem zu finden. Da musste doch was zu machen sein.

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Inzwischen hatte Sayuri mit Kageris Eltern geredet, die meinten sie würden mit Kageri die Chakrakontrolle üben. Zwar war sich Sayuri nicht sicher, ob er sich jetzt schon verbessert hatte, dennoch versuchte sie es heute wieder mit dem Training. Was jedoch nicht sehr viel besser als am letzten Tag lief. Aus diesem Grung wiederholten sie die vorherigen Lektionen, was Kageri jedoch nicht sehr gut gefiel. In den Bereichen schien er sich nicht sonderlich gebessert zu haben, aber dennoch verliefen die einzelnen Übungen gut, und Sayuri machte früher Schluss. Nicht weil sie eher frei haben wollte, sondern weil es sich einfach nicht lohnte. Zum Abschied sagte sie dem Akademisten, er sollte sich beim Training mit seinen Eltern anstrengen.

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Kageri schien sich sehr beim Training bemüht zu haben, und scheinbar hatte er auch lange mit seinen Eltern trainiert, den dieses mal, war seine Chakrakontrolle wesentlich besser, was zu folge hatte, dass Kageri auch besser die Zielscheibe, die sich unter Wasser befand, treaff. (Das ist echt ein langer Satzt^^) Ab und zu krogierte Sayuri seine Haltung und den Griff um das Wurfmesser, doch er war schon viel sicherer damit und traff die Zielscheibe nun richtig. Mal mehr, mal weniger in der Mitte. Sayuri gab ihn den Tip zu experimentieren, welche Chakramenge für ihn am Besten geeignet war, den sowas musste man immer für sich selbst bestimmen. Das tat er auch, und das ganze Training verlief ganz gut. Zwar hatte Kageri diese Übung geschafft, jedoch wollte Sayuri nín der nächsten Zeit noch etwas weiter daran üben, damit er es auch sicher anwenden konnte, denn die nächste Übung würde eine Steigerung dieser Übung sein, und nur wenn er das heir gut konnte, würde er auch das andere schaffen können.

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Heute war nur noch wenig zu Verbessern. Doch es war trotzdem ziemlich wichtig. Kageri trainierte hart, und war ziemlich konzentriert. Mit Adlerauen verfolgte sie jede seiner Bewegungen und sah sich genau die Flugbahnen der Kunais an. Wurfteschnick von Kageri war im großen und ganzen in Ordnung. Es gab wenig zu bemängeln, und deshalb fiel es Sayuri auch nun so schwer Kageri zu helfen. Die übung hatte er schon geschafft, und nur noch selten gab sie ihm eine Hilfestellung. Es war nicht mehr notwendig so vieles zu Verbessern, da es weniger Fehler gab, doch dafür musste man sie jetzt gut Suchen. Mach dem Training brachte Sayuri den Kleinen nach Hause. Das war für sie mittlerweile schon zu gewohntheit geworden, und ging erst, als sie Kageri abgeliefert hatte.

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AUch heute holte Sayuri Kageri zum Training ab. Während sie zum Übungsplatzt liesen, fiel Kageri auf, das es weder der weg zu Teich, noch der zur Waldlichtung war, an denen sie sonst trainierten. Er war gespannt, wo sie heute trainieren würden. Nach einigen Minuten kamen sie aun einem Bach mit klarem Wasser vorbei. Der kleine Fluss war mitten auf einer Lichtung, und floss schnell dahin. Der ganze Platz hatte was idillisches, doch man konnte auch einkerbungen und sonstige Schnitte an den Bäumen sehen. Heir wurde offensichtlich trainiert, doch da es schon etwas später war, war hier nieman mehr. Sayuri hatte schon eine Zielscheibe platziert. Wieder im Wasser. "Wieder diese Übung? Ich kann es doch schon, und warum sind wir nicht wie sonst an dem Teich." sagte Kageri. "Das hier ist anders. Es ist um einiges schwieriger, auch wenn es nicht so aussieht, denn die Ströung des Wassers erschwert es das Ziel zutreffen." gab Sayuri als antwort. Nach Kageri´s Meinung, musste man nur etwas mehr Chakra verwenden. Sayuri sate nichts dazu, und meinte nur, er sollte es erst einmal versuchen. Tatsächlich erwies sie das ganze als ziemlich komplieziert, und Kageri nahm seine Worte zurück. Kageri trainierte mit Sayuri´s Hilfe eine ganze Weile, bevor Sayuri den Kleineren nach Hause brachte.

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Zusammen gingen die Beiden, nachdem Sayuri Kageri von seinem Haus abgeholt hattte, zum Fluss, um dort die Übung, welche sie am Tag zuvor begonnen hatten, weiter zu trainieren, damit Kageri auch diese bald konnte. Dort angekommen, fing er auch gleich an, und Sayuri gab in Tipps und Versuchte Kageri auch auf andere Weise zu helfen. Schneller als die Beidne gedacht hatten, war das Training auch schon wieder vorbei, und sie begaben sich auf den nach Hause weg, nachdem sie die Kunais wieder eingesammelt und abgetrocknet hatten. Das abtrocknen war, damit die Wurfmesser nicht verrosteten.

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AUch heute ging Sayuri mit Kageri zum Fluss um zu trainieren, doch dieses mal, war sie sehr erschöpft vom training. Dennoch versuchte sie sich zu konzentrieren, und gab ihr Bestes um Kageri zu helfen. Dies fiel ihr allerding nicht sehr leicht. Etwas früher als gewöhnlich, jedoch höchstens ein paar Minuten, beendete Sayuri das training. Nicht nur, weil Kageri sich deutlich gebessert hatte, sondern auch weil Sayuri keine Kraft mehr hatte. Sie brachte Kaeri noch nach Hauwe, obwohl sie sehr erschöpft war, bevor sie sich endlcih auf den Nachhauseweg begab.

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Dieses Mal traffen sich die Veiden direkt am Fluss. Dort musste sie ein paar Minuten auf ihren Schützling warten, doch als er endlich ankam, begannen sie auch sogleich mit dem heutigen Training. Kageri war schon viel besser geworden, und traf nun endlich die Zielscheibe. Sayuri war sehr froh darüber, das Kageri die Übung am heutigen Tag fast geschafft hatte, doch dass bedeutete auch, dass sie sich wieder eine neue Übung ausdenken müsste. Nach diesem Training gingen die Beide nach Hause. Sie hatten beide schon einen anstrengenden Tag hinter sich, und waren nicht gerade erpricht darauf noch etwas nach dem training zu unternhemnen. So verabschiedeten sie sich von einander, als sie an Kageri´s Haustür ankamen.

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Am heutigen Tag, gingen Sayuri und Kageri wieder einmal zu Fluss. Kaum dort angekommen, fing das Training auch schon an, und Kageri begab sich in eine gute Wurfposition. Ab und zu musste Sayuri ihm noch helfen, doch sie war ganz zufrieden mit ihrem Schützling, welches sich wirklich anstrngte. Seine ANstrengung konnte man auch am Ergebnis des Trainings sehehn, denn Kageri war nun wesentlich besser in diese Übung. Sayuri war immer wieder erstaunt, wie schnell der Junge doch lernte und auch schwierige Aufgaben mit bravor meisterte.

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Schon früher als gewöhnlich begann das Training von Kageri, da Sayuri testen wollte, ob sich Kageri auch zu jeder Tageszeit und kurz nach dem Aufstehen konzentrieren konnte. Denn ehute hatte Kageri keinen Unterricht, deshalb war dies der perfekte Zeitpunkt. Der Akademist würde damit nicht rechnen. Zwar wäre mitten in der Nacht besser zu testen gewesen, doch sie konnte ihn doch da nicht einfach aus dem Bett scheuchen. Naja, zumindestens war Kageri ein Langschläfer und so erzielte sie zumindestens einen ähnlichen Effekt. Bei diesem Test schnitt er überraschend gut ab. Zwar war er nach dem AUfstehen noch sehr müde, doch schon anch ein paar Wurfen war er richtig wach geworden. Die beiden trainierten bis zum frühen Vormittag. Das heißt schon mehr als doppelt so loang als gewöhnlich. Naja, Kageri würde es sicher nicht umbringen, sondern nur stärker machen.

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Heute musste Sayuri sehr lange auf Kageri warten, und als er endlich endlcih da war, konnte Sayuri ihn nur schwer zum Training animieren, da er total erschöpft und müde war. Den Grund für sein Benehmen, kannte Sayuri leider nicht, doch sie gab sich große Mühe, damit sie zumindestens etwas trainierten. Oft spornte sie ihn an, doch merh als Wiederholung konnte sie, trot ihrer Bemühungen, nicht mit Kagrei mmachen Nach eineinhalb Stunden gab Sayuri auf, und lies Kageeri nach Hause gehen, doch nur unter dem Versprechen, dass Kageri sich am nöchstem Tag doppelt so sehr bemühte.

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Sayuri hatte sich überlegt, dass Kageri nun das zielen auf bewegende Dinge üben sollte. Sie gingen auf eine Waldlichtung, wo sie sicher sien konnten, dass niemand kam, und so nicht getroffen werden konnte. Dann warf Sayui einige Ziele in die Luft, die Kageri versuchen sollte zu treffen, doch meist traff Kageri nicht, doch diese Lektion war auch wirklcih schwer. Die beiden trainierten mehrere Stunden, bis Sayuri das Training beendete. Für diesen Tag hatte sich Kageri, trotz der schwierigen Aufgabe ziemlich gut gehalten, und aus diesem Grund wollte Sayuri ihn nicht länger trainieren lassen, als er es musste. Anscheinend hatte er sein Wort vom Vortag gehalten und sich an diesem Tag wirklich angestrengt.

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Beide, Sayuri und Kageri, traffen sich auf der Lichtung an der sie schon gestern trainiert hatten, um ihr Training fortzusetzten. Immer wieder verscuhte Kageri die Zielscheiben zu treffen, doch leider traf er nur selten. Jedoch steigerte er sich langsam. DIese übung war wohl neben den erlernen der Wurfteschnick einer der wichtigsten Teschniken, doch sie war genau so schwer wie sie wichtig war. Am Ende des Trainings mussten Beide die Kunais und die Zielscheiben zusammen suchen. Damit es nicht weniger wurden, musste Sayuri wohl am Abend die getroffenen Zielscheinen reparieren, so das sie sie nochmal benutzten konnten, denn es waren nicht die herkömmlichen Zielscheiben, denn diese wären zu schwer zu werfen waren.

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Auch am Sonntag blieb Kageri das Training mit Sayuri nicht erspart. Ein schwacher Trost war es, das dafür das Training nicht so lange ging. Sayuri führte den Akademisten wieder auf die Waldlichtung, wo sie auch gleich mit dem Training beginnen um keine Zeit zu verlieren. Sayuri warf die Zielscheiben, die sie am vorigen Aband reperiert hatte. Kageri versuchte diese mit dem Kunai zu treffen, was wirklich nicht einfach war, doch er besserte sich und langsam aber sicher stieg seine Trefferquote in die Höhe. Nach dem Training brachte Sayuri Kageri noch wie gewohnt nach Hause.

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Wieder einmal trafen sich die BEiden zum Training, dass wie auch schon an den Anderen Tagen nicht bei Kageri zu Hause oder auf einem Trainingsplatz stattfand, sondern mitten in der Natur, wo er ungestört trainieren konnte und keine Angst zu haben brauchte, das er jemanden mit den Kunais verletzte. Seine Übung die er gerade absolvierte bestand darin bewegende Ziele zu treffen, die dann auch nicht gerade langsam waren. Verbessert hatte er sich schon darin, denn man konnte deutlich sehen, dass er schon einige Ziele traf. Sehr zur Freude seiner Eltern und seines Nachhilfelehrerin. Auch heute trainierte er hart, doch auch am Ende dieses Trainings hatte sich der Akademist erkennbar verbessert.

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Zwar hatte Sayuri keine neue Aufgabe für Kageri, der noch ein paar Problem bei dieses AUfgabe hatte, doch dieses Mal trainierten sie nicht auf der Lcihtung sondern auf dem Trainingsplatz. AUßer ihnen waren noch ein paar Akademisten, auch welche aus Kageris Klasse, und noch ein paar geübtere Leute da, obwohl die meisten geübteren nur auf diesem Trainingsplatz waren, um den jüngeren zu helfen, denn dies war ein kleiner und sehr einfacher Trainingsplatz, um die grunglagen zu trainieren. Sayuri hatte die Hoffnung, dass Kageri sich noch mehr bemühte, wenn ander Leute dabei waren. Zuerst war er unsicher und traff seltener, doch schon bald gewöhnte er sich daran und Sayuri Hoffnungen schienen sich zu Erfüllen, jedenfalls die Hoffnungen die den Nachhilfeunterricht für Kageri betraffen.

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EIn weiteres mal trainierten sie auf dem Trainingsplatz. Kageri hatte sich schon sher vebessert und konnt nun, nach dem Training schon fast jede zweite Zielscheibe treffen. Das war schon ziemlich gut für den ANgfang, doch nun würe es immer schwerer werden. Sayuri warf nun auch manchmal mehrere Zeilscheiben, und Kageri musste versuchen diese auch alee zu treffen. Nun musste er nicht nur dasauf achten, das er traff, sondern auch wie viele Zeilscheiben er treffen musste, denn er sollte möglichst wenig Kunais benutzten, da er in einem Kampf nur eine bregrenzte Anzahl hatte.
Das Training ging nach Sayuri Meinung schon viel zu schnell vorbei, doch beendete es rechtzeitig, da das training für Kageri ziemlich anstrengen war.

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Nach diesem Training traf Kageri schon sehr häufig. Es war verblüffend, wie schnell er an diesem Tag lernte. Fast jedes mal traff er, dóch meist nur eine Zielscheibe, da er noch Probleme hatte sich auf mehrere Ziele zu konzentrierte, doch nun konnte er zumindestens auch bewegliche Ziele treffen. Sie war sher froh darüber und hoffte, dass er auch weiterhin bei dem Training so gurt abschnittt und sich bemühte. Für das kommende Training hatte sich Sayuri vorgenommen nur noch ganz selten eine Zielscheibe zu werfen. Dafür würde sie mehrere Zielscheiben werfen, denn dann alle zu treffen war ja nun Kageris größtes Problem bei dieser Übung

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Dieses Mal legte sie bei Kageris trainign den Schwerpunkt auf den Aspekt mehrere Zielscheiben gleichzeitig zu treffen. Anscheinend hatte er wirklich große Probleme damit, da seine Fortschritte nur sehr langsamn voranschritten, obwohl man Kageri deutlich ansehen konnte, dass er sich bemühte. Dennoch gab er nicht auf, und beide trainierten ohne unterlass. Solnage bís Kageri kaum noch Kraft hatte weiter zu trainieren, doch zwischendurch hatten sie schon einige Pausen gemacht. Sayuri hoffte, eine möglichkeit zu finden, wie sie Kageri diese Teschnick schneller beibringen konnte.

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Auch dieses Mal trainierten die Beiden das Kunaiwerfen. Den Hauptaspekt auf das Zielen auf mehrere Zielscheiben gelagt. Kageri verbesserte sich darin. Er verbesserte zwar nicht viel, aber immerhin etwas. Leider hattze Sayuri noch keine Methode gefunden, mit der sie die Wurfteschnick besser beibringen konnte, doch dies war ja auch nicht gerade einfach. SIe war ja auch kein Genie. Jedenfalls... trainierten die Beiden mehrere Stunden, bevor sie den Trainingsplatz verliesen und Sayuri Kageri nach Hause brachte.

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Hiro sollte heute mal den kleinen Kageri beim Kunai helfen, er selbst war zwar kein Meister darin, aber er konnte dem kleinen sicher ein paar Tips geben, so das er sich wenigstens ein wenig verbesserte.~ mal sehen, vllt wids ja ganz nett~ Es wurde zumindest nichts besonderes, das man in Errinreung behielt. Hiro zeigte dem kleinen das was er wusste und ihm helfen könnte und Kageri setzte dies dann auch um. Zu Hiros Glück stellte sich Kageri während des Trainings auch nicht quer, so kam es auch nicht zu streiterein zwischen den Beiden. Nach einer Stunde war das Trainings mit Kageri dann auch schon vorbei und Hiro bekam seinen Lohn und verabschiedete sich dann höflich von Kageri und seinen Eltern und machte sich dann auf irgendwo anders hinzugehen

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