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Aiko Surijashi

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Aiko Surijashi Empty Aiko Surijashi

Beitrag  Aiko Mo Okt 20, 2008 8:48 pm

Aiko Surijashi

Aiko Surijashi Powerofthephoenixbyhardna7
Flügel und das Schwert bitte wegdenken ^^

Aiko Surijashi Mdchenrender



Steckbrief

Name: Aiko Surijashi | Spitzname: Ai (-Chan)
Alter: 14 Jahre

Größe: 157 cm
Gewicht: 45 kg
Geburtstag: 3. Mai

Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: Konohagakure

Geschlecht: weiblich

Clan: Surijashi
Rang: Akademist

Team: N/A

Familie:

Natsumi Surijashi: Aikos Mutter. Natsumi ist eine sehr liebevolle Mutter und stellt ihre Familie über alles. Die Beziehung zu ihrer Tochter ist eher die zweier bester Freundinnen als von Mutter und Tochter, und so kann Aiko sich imer auf Natsumi verlassen und mit ihr über alles sprechen.

Mimorou (Mo) Surijashi: Aikos Vater. Er ist ein herzensguter Mann der sich liebevoll um seine Familie kümmerte. Er besitzt eine außergewöhnlich ruhige und sanfte Stimme, die Aiko von ihm erbte, und mit der man jeden bezaubern kann.
Es war Mimorous Traum, Clanoberhaupt zu werden, doch sein Bruder, Surijashi Zoran, besiegte ihn im Kampf und bekleidet nun stattdessen diesen Posten. Man erzählt sich, dass Mo niemals über diese Niederlage hinwegkam.
Auf einer Mission jedoch verschwand Mo spurlos, und erst Monate später traf Aiko ihn wieder- als NukeNin. Niemand weiß wie es dazu kam dass Mimorou so plötzlich die Seiten wechselte und seine Familie und sein Dorf verriet. Doch nun ist es Aikos Ziel ihren Vater zu übertreffen, zu finden und zu besiegen!

Kenzo Surijashi: Aikos Großvater. Ein strenger aber verständnisvoller Mann der immer ein offenes Ohr für seine Enkelin hat. Er ist, trotz seines Alters von 80 Jahren, Vorsitzender des hohen Rates der Surijashis und ein starker Shinobi, wenngleich er jetzt außer Dienst ist. Trotzdem unterrichtet er Aiko in der Lehre der Natur und brachte ihr viel über den Glauben ihres Clans bei.

Zoran Surijashi: Aikos Onkel. Zoran ist der Anführer der Surijashi und somit die bedeutenste Person des Clans. Einst besiegte er seinen Bruder im Kampf um diesen Titel und schlug ihn dabei. Er ist ein sehr erfahrener und besonders mächtiger Mann, auch wenn man sich erzählt, dass er Kenzo, Aikos Großvater, niemals übertraf, der jedoch stellte auch nie die Anforderung auf den Titel als Clanoberhaupt.
Zorans Frau starb vor wenigen Jahren mit seinem ersten Kind, und obwohl er einen Nachfolger braucht, weigert Zoran sich eine neue Frau zu heiraten. Stattdessen hofft er auf gute Trainingsergebnisse von Zoran mit Aiko, da sie sehr talentiert scheint.


Charakterstory:
Es war eine warme Sommernacht, das Dorf Konohagakure schien zu schlafen, und nur der harmonische Gesang einer kleinen Nachtigall war zu hören und verzierte die dunkle Nacht mit ihren schönsten Tönen. Einzig der Mond, der an diesem Abend rund und besonders hell am Himmel stand, erleuchtete das Land unter ihm gerade genug, um sich in bekannter Gegend zu orientieren. Plötzlich zerriss ein Schrei die Stille- der Schrei eines Kindes, das in das Licht der Welt in dieser traumhaften Nacht erblickte.
Wer dieser Ankündigung neuen Lebens folgte, den führte sie bis in das Krankenhaus Konohagakures, wo, in einem der Zimmer, ein glückliches Paar ihr Kind in den Armen hielt. Beide strahlten vor Freude, während das kleine Mädchen bereits friedlich schlummerte ...

Die Familie lebte glücklich bei sich daheim und kümmerte sich gemeinsam liebevoll um das kleine Mädchen. Natsumi, die sonst wegen ihrer Missionen kaum im Dorf anzutreffen gewesen war, tat nun nichts lieber als bei ihrer Tochter und dem Mann zu bleiben. Jeden Tag wurde das Baby vom Kitzeln des ersten Sonnenstahls und einem sanften Kuss der Mutter geweckt, und schlief abends ruhig ein, begleitet von der dunklen, wunderschönen Stimme ihres Vaters und der wohligen Stille der Nacht.
So wuchs die kleine Aiko wohlbehütet auf. Sie spielte und lachte jeden Tag mit Freunden, verabredete sich oder half ihrer Mutter daheim im Haushalt. Alles gefiel ihr und machte dem kleinen Mädchen Spaß, das Leben war so einfach und lustig. Wenn abends der Vater von einer Mission zurückkehrte las er ihr mit seiner wohlklingenden Zauberstimme vor, bis sie in seinem Schoß einschlief, und er sie ins Bett trug.

Mit 6 Jahren besuchte Kenzo, Aikos Großvater und Mimorous Vater zum ersten Mal die kleine Familie. Das Clanoberhaupt hatte ihn beauftragt, Aiko in den Clankünsten zu unterrichten, wie schon jeden jungen Surijashi der nach Konoha kam. So nahm Kenzo Aiko zum ersten Mal mit in Konohas Wald, wo der Unterricht mit einem ganz normalen Spaziergang begann. Das kleine Mädchen zeigte viel Begeisterung an der Natur um sich herum, sodass Zeran ihr schon jetzt einiges beibrachte. In zwei Jahren lernte Aiko viel über die Natur, über Tiere, Pflanzen und Bäume. Sie verstand bal die Zeichen die der Wald und alle Lebewesen darin, setzten und verstand die Sprache der Tiere. Zuletzt lernte sie auch, sich fortzubewegen ohne auch nur eine Spur zu hinterlassen, und sich zu verstecken, ohne entdeckt zu werden, wie sie andere Menschen leicht aufspüren und verfolgen konnte.
Zeran erkannte in dem Mädchen ein großes Talent, ein solch erfolgreiches Training wie mit ihr hatte er bisher noch nie gehabt.
Mit 8 Jahren wurde Aiko dann von ihrem Vater in die Akademie eingeschrieben, um den Weg als Shinobi beginnen zu können...

Aiko wurde zu ihrer Einschulung von Mimorou begleitet, wie alle anderen Kinder auch. Das Mädchen fühlte sich sofort unwohl, inmitten der ganzen lauten Menschen die sich auf den Hof vor der Akademie versammelten, und presste sich eng an den Körper ihres behütenden Vaters. Mimorou machte seiner Tochter aber wieder etwas Mut, sodass er sie bald allein bei ihren Klassenkameraden und dem Lehrer lassen konnte, etwas später gingen auch die Eltern der anderen wieder Heim.
Aikos erster Akademie-Tag war für sie sehr aufregend, wenngleich sie noch viel zu schüchtern und leise war um Freunde hätte finden zu können.
Die Talente des Mädchens in Sachen Nin- und Tai-Jutsu sowie im Bereich der Spionage Künste waren unübertroffen- nur im Genjutsu bleib sie weit hinter so manch anderem zurück.
Insgesamt also lief es auf der Akademie wohl ganz gut.

Mit 10 Jahren war es an der Zeit für einen Test seiner Schülerin, wie Kenzo meinte, und so erklärte er Aiko was nun auf sie zukäme. Eine Woche im Wald von Konoha, ohne dass sie dem Dorf zu nahe kam mussten überstanden werden. Zudem würde Kenzo immer mal wieder einen (wenn auch schwachen) Schattendoppelgänger zu ihr schicken. Um diesen Test überstehen zu können müsste Aiko alles anwenden was sie bisher bei Kenzo gelernt hatte, und trotzdem ließ sie sich nicht von der Entscheidung abbringen die Prüfung anzunehmen.
So begann die Testwoche fernab von Konoha in den tiefen Wäldern. Anfangs war es noch sehr einfach für das Mädchen. Sie versteckte sich vor ihrem Großvater indem sie die Tricks anwandte die er ihr beigebracht hatte, erkannte sogleich wenn ein Bach gutes Wasser zum Trinken hatte oder ein Fisch zum essen gut genug war. Doch gerade als das Mädchen begann, sich in Sicherheit zu wiegen, begann Kenzo auch damit, Schattendoppelgänger loszuschicken. Dieser Teil der Woche war ungllaublich kraftzeerend und anstrengend für Aiko, doch schließlich schaffte sie es, sich gegen ihren Großvater zu behaupten.
Nach der überstandenen Woche erreichte sie, stolz, alles geschafft zu haben, das Haus ihres Großvaters in Konoha. Der war mindestens genauso stolz auf seine Schülerin und freute sich riesig, ein solches Talent unterrichten zu dürfen. Natürlich, das Mädchen hatte einige Fehler gemacht, aber normalerweise wurde dieser Test nur den Genin des Surijashi Clans gestellt, und Aikos Ausbildung auf der Akademie war ja noch lang nicht abgeschlossen.

Mimorou war, wie so oft, auf einer Mission unterwegs gewesen, die eigentlich nur einen Tag lang hätte dauern sollen. Sie wartete in den Armen ihrer Mutter am Abend stundenlang auf Mimorou, sogar am nächsten Morgen noch, hielten sie Wache an der Tür. Doch es kam niemand. Mo war fort. Das bestätigten auch die Arbeiter des Hokage, zu denen Natsumi verzweifelt hinübereilte um neues zu erfahren. Sie hatten ebenfalls nach dem Mann und seinem Team gesucht, ihn aber bisher anscheinend noch nicht gefunden.
Natsumi kehrte niedergeschlagen zurück nach Hause, wo Aiko bereits ungeduldig auf sie wartete.
"Und, und? Wo ist Vater? Ist er noch unterwegs?"
fragte das Mädchen aufgeregt, während es mit großen erwartungsvollen Augen zu seiner Mutter hinaufsah.
"Ja... ja, natürlich, dein Vater ist noch auf der Mission. Er kommt sicher bald zurück."
Versicherte Natsumi, die selbst nicht wusste wo ihr Mann steckte. Wo war er? Was tat er? War er etwa schon...? Nein, sie wollte nichts Schlimmes denken, sie musste doch ihre Tochter unterstützen. So nahmen die beiden den Tag wieder wie gewohnt auf, Natsumi jedoch immer mit so sorgenvollem Gesicht, dass Aiko manchmal schon fast die Tränen in die Augen kamen, ohne dass ihre Mutter ihr endlich die Frage beantwortete, wieso sie denn so traurig war.
"Ist es wegen Vater?"
fragte sie immer wieder.
"Aber ihm geht es doch gut, ganz sicher. Heute Abend kommt er und liest mir eine Geschichte vor. Und dir wird er sicher wieder einen schönen Tee machen."
So zuversichtlich und überzeugt klang das Mädchen, das Natsumi sich beinahe schämte, solch schlimme Gedanken zu haben. Erst spät in der Nacht, als Yashina schon enttäuscht, aber noch immer zuversichtlich im Bett in ihrem Zimmer lag, und Natsumi noch in der Küche am Tisch saß und beunruhigt wartete, klopfte es auch schon an der Tür. Mit vor Freude springendem Herzen fiel die Frau beim aufstehen fast vom Stuhl und hastete schnell zur Tür, um zu öffnen.
"Ich komme, Schatz, ich mache schon die Tür auf!"
rief sie dabei mit deutlich erleichterter Stimme und schob den Riegel zurück.
"Mimorou, du bist wieder da du-"
begann sie sofort und schritt gerade vor in die Dunkelheit, als sich eine ihr unbekannte Gestalt aus der Finsternis löste. Es war nicht ihr Mann. Es war ein Arbeiter des Hokage, von hoher Stellung und mit dem Boten-Abzeichen am Gürtel.
"W- was haben... und Mimorou... Oh, entschuldigen sie bitte! Ich habe sich mit jemandem verwechselt, tut mir wirklich leid, mein Herr!"
Entschuldigte sich die sichtlich verwirrte Frau und sah den Mann vor ihr unsicher an.
"Sie müssen sich nicht entschuldigen aber... darf ich hinein?"
fragte der andere höflich, woraufhin Natsumi schnell beiseite schritt und dem Mann einladend die Tür aufhielt. Sie hastete sofort in die Küche wo sie ihm einen Platz anbot und schon einmal Tee aufkochte. Als sie fertig war, und sich beide am Tisch gegenüber saßen, lugte unbemerkt auch Aiko ins Zimmer, die von dem ungewöhnlichen Tumult erwacht und direkt voller Erwartungen auf Mimorou auch schon aufgestanden war. Angesichts des seltsamen Fremden der dort statt ihres Vaters bei ihrer Mutter saß, war sie lieber schüchtern stehen geblieben. Niemand bemerkte sie, und so begann der Botschafter auch schon zu erklären:
"Nun... Frau Surijashi... Wie geht es ihnen?"
der Fremde versuchte auszuweichen, das war sofort klar, und das bemerkte natürlich auch Natsumi:
"G...gut, aber sagen sie doch, es geht um meinen Mann, nicht war??"
hektisch und unruhig strich die Frau sich nun unsicher durchs Haar, immer und immer wieder, um sich irgendwie abzulenken. Aiko bemerkte die Geste und konnte sie auch deuten, und wenngleich sie nichts von dem Gespräch verstand, so begann sie nun doch mit laut klopfendem Herzen aufmerksamer zu lauschen. Der Besucher fuhr sich kurz und mit angestrengter Mine durch das kurze Haar, und sprach dann langsam und deutlich unsicher weiter:
"Ja sie... sie haben recht. Ihr Mann, Mimorou, ist ja nun seit längerem nicht erreichbar. Er... wir haben sein Team gefunden... sie sind tot."
endete der Mann und sah mit gesenktem Blick auf die noch nicht angerührte Tasse Tee in seinen Händen, während Natsumi scharf die Luft einzog, um nicht zu schreien. Obwohl es unnütz war fragte sie nach Mimorou selbst, aber der Bote schüttelte nur entmutigt den Kopf und erklärte, dass sie Mo nicht hatten finden können.
Von einer Sekunde auf die andere brach Natsumi urplötzlich in Tränen aus und hielt sich verzweifelt den Kopf, während sich die Gedanken der 12jährigen hinter der Tür nur so drehten und umherwirbelten. Nur das laute Weinen ihrer Mutter nahm das Mädchen noch deutlich wahr, und schritt nun langsam in die Küche, wo der Fremde bereits versuchte, beruhigend auf ihre Mutter einzureden. Sacht legte Aiko ihre Hand auf Natsumis Schulter, die sie einen Moment leicht entsetzt anstarrte, sie dann aber fest in den Arm schloss und noch lauter weinte. Nun kamen auch Aiko die Tränen, denn langsam begriff sie was geschehen sein musste. Die ganze Nacht lagen die beiden sich in den Armen und versuchten vergeblich einander zu trösten.
Am nächsten Morgen war der Fremde fort und bei lagen schlafend auf dem Wohnzimmersofa.
Für Yashina war die heile Welt komplett zusammengebrochen und auch Natsumi zog sich mehr und mehr in sich zurück. Nur mit ihrer Mutter sprach das kleine Mädchen noch und ließ all ihre Freunde hinter sich zurück, denn die wussten ja sowieso nicht, wie sie sich fühlte.
Die Surijashi wurde menschenscheu und ruhig, zurückhaltend und leise.
Ihre Ninja-Kenntnisse schienen mit ihrer Hoffnung entglitten zu sein, denn sie fiel in der Geninprüfung ohne Umwege raus, und musste ihr Jahr an der Akademie wiederholen. Ihre einst so perfekten Zensuren sanken in den Keller, doch das kümmerte das Mädchen nicht. Sie sah keinen Grund mehr, sich noch für irgendetwas anzustrengen…
Die meiste Zeit verbrachte das Mädchen in Konohas Wäldern, wo sie ziellos umherstreifte und sich bei jeder Wanderung weiter vom Dorf entfernte.


Zuletzt von Aiko am Mi Okt 22, 2008 4:11 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag  Aiko Mo Okt 20, 2008 10:53 pm

Eines Tages auf einer ihrer Wanderungen aber, machte Aiko eine erschreckende Entdeckung. Sie lief gelassen einen einsamen Trampelpfad entlang, als sie aus der Ferne erstickte Schreie hörte, die allerdings schnell wieder verklangen. Ängstlich, aber neugierig, folgte das Mädchen den Kampfgeräuschen, die nun ertönten, bis sie in der Ferne eine kleine Lichtung entdeckte. Sicherheitshalber kletterte Aiko auf einen Baum, und sprang über die Äste näher an den Schauplatz heran, bis sie genau erkennen konnte, was los war. Auf der Lichtung lagen mehrere blutüberströmte Leichen, sowohl Männer als auch Frauen, zwischen zwei halb zerstörten Holzwagen, die nur noch teilweise mit Stoffen, Nahung und Geld beladen waren. Inmitten dieses schrecklich anzusehenden Massakers, standen zwei Leute. Sie waren in schwarze Mäntel mit roten Wolken darauf gehüllt, eine der Personen hatte die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, sodass dieses nicht zu sehen war.
Aiko stockte der Atem- sie musste hier weg, so schnell wie möglich!
Doch noch bevor sie sicht hatte vollständig umdrehen können, um ihre Flucht anzutreten, spürte sie einen leichten Luftzug, und wurde im nächsten Moment vor den Baum zu Boden geworfen. Einer der Unbekannten war schnell zu ihr hinaufgesprungen- so schnell, dass sie die Bewegung nicht hatte mitverfolgen können.
Erschrocken schlug das Mädchen am Boden auf, sah verängstigt zu den Fremden auf, von denen der Eine bereits wieder am Boden stand. Der, der sein Gesicht mit der Kapuze verdeckte hatte sich noch immer nicht gerührt, doch der Andere schritt nun auf Aiko zu, als diese einen Kunai zog. Unsicher wollte sie sich gegen den Feind stellen, richtete sich auf und trat ihm gegenüber- doch bevor sie hatte in Position gehen können, wurde sie auch schon mit einem äußerst kräftigen Tritt, der ihr eine Rippe brach, nach hinten gegen einen dicken Baum geschleudert. Schwer atmend rutschte sie an der Rinde hinab, während ihr Angreifer höhnisch auflachte.
„Wie erbärmlich! Hey, Mo, sind alle Konoha Shinobi so schwach?“
Der Fremde mit der Kapuze warf ihm einen eiskalten Blick zu, sodass der Mann leicht erschrocken einen Schritt von ihm zurück machte.
„Ich meine, außer dir! Aber reg dich ab, du gehörst doch eh nicht mehr zu diesem Drecksdorf!“
Er lächelte gequält, konnte aber anscheinend einen eindeutig sarkastischen Tonfall nicht verbergen. Der Mann mit der Kapuze schritt nun langsam auf Aiko zu, die mit zitternder Hand ihr Messer anhob, und sich so gut sie konnte auf die Beine stellte. Der Mann war nur noch 5 Meter entfernt, Aiko hatte Todesangst ... Der Fremde stand mit einem Mal direkt vor ihr, sodass sie vor Schreck rücklings zu Boden fiel, und dabei ihren Kunai verlor.
Mit geweiteten Augen beobachtete Aiko, wie der Mann seine Kapuze zurückzog, warme, vertraute Augen kamen zum Vorschein, die das Mädchen mit einer seltsamen Fürsorglichkeit fixierten.
„V-Vater..?!“
Stammelte Aiko, doch schon im nächsten Moment spürte sie einen sanften, aber bestimmenden Schlag in den Nacken, und wurde bewusstlos…

Es dauerte lang, bis Aikos Zustand sich wieder stabilisierte. Sie erzählte ihrer Mutter alles über die rätselhafte Begegnung mit ihrem Vater- ein Beweis dass er noch lebte.
So aber bekam Aiko endlich wieder ein neues Ziel: sie wollte alles über ihren Vater herausfinden, ihn ausfindig machen und nach Konoha zurückholen! So verbesserten sich ihre Akademienoten wieder deutlich, wenngleich sie kaum wieder auf ihr altes Niveau zurückfand.

Diese Verbesserung nutzte ihr Großvater auch sogleich, um ihre Ausbildung in der Lehre der Natur wieder etwas voranzutreiben, und so begann er, dem Mädchen noch vieles mehr über die Natur beizubringen, über die Wesen die darin lebten, wie sie mit ihr umgehen musste und vieles mehr ...



Laufbahn:
0 Jahre --> Geburt
6 Jahre --> Trainingsbeginn bei Kenzo
8 Jahre --> Eintritt in die Akademie
10 Jahre --> Überlebenstraining mit Kenzo
12 Jahre --> Mo verschwindet
12 Jahre --> trifft Mo als NukeNin wieder


Zuletzt von Aiko am Di Okt 21, 2008 4:17 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Aiko Mo Okt 20, 2008 11:25 pm

Nin: 1
Gen: 0
Tai: 0

Angriff: 9
Verteidigung: 9
Geschwindigkeit: 13
Stärke: 5
Wahrnehmung: 15
Intelligenz: 11

Leben: 20
Chakra: 20
Element: Katon [Feuer]

Jutsus: --

Kämpfe: 0 (s:0 N:0 U:0)

D-Rang: --
C-Rang: --
B-Rang: --
A-Rang: --
S-Rang: --

Waffen:
* 1 Kibaku Satsu
* 9 Shuriken
* 6 Kunai


Zuletzt von Aiko am Mi Okt 22, 2008 7:12 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Dante Shogan Di Okt 21, 2008 11:36 pm

kurzen kommentar " boa ej"
grund: hast viel geschrieben (ich wär viel zu faul dazu)
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Beitrag  Ichisake Otori Mi Okt 22, 2008 1:46 am

kann ja nihct jeder so faul sein wie du ^^, aber jetzt wo ich schon mal was dazu geschrieben hab, hut ab ^^
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Beitrag  Aiko Mi Okt 22, 2008 8:09 am

Danke, danke Very Happy
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