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Inuzuka

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Inuzuka Empty Inuzuka

Beitrag  Ichisake Otori Sa Aug 16, 2008 5:33 pm

Die Mitglieder der Inuzuka Familie haben ein enges Verhältnis zu ihren Hunden. Jedes Mitglied hat einen Hund oder mehrere Hunde als Partner oder gar ein anderes Tier. Er kann mit ihm kommunizieren (später können die Begleittier auch sprechen) und mit ihm auch ihm Team kämpfen. Die Hunde der Inuzuka Familie sind außerordentlich intelligent und können sogar Ninja-Künste erlernen und anwenden. Zu ihrer engen Verbundenheit mit den Hunden haben die Mitglieder der Inuzuka Familie auch einen sehr guten Geruchssinn. Durch denn guten Geruchssinn werden sie oft als Aufklärer oder Vorhut eingesetzt.

Jutsus



Shikyaku no Jutsu:
Der Anwender dieser Taijutsu beugt sich nach vorne, um auf allen vieren zu gehen, wobei sich seine Wirbelsäule verändert, und zwar von der Gewohnten doppelten "S"-Form in eine "C"-Form, die eher der eines Tieres gleicht. So kann sich der Inuzuka schneller bewegen und schneller angreifen.
Gegner: - 3 Leben pro Treffer
Leben: - 10 Chakra
Voraussetztung:
Nin: 2
Gen: 0
Tai: 4
Rang: Genin


Jujin Bunshin:
Dieses Jutsu basiert auf einer abgewandelten Form des Henge no Jutsu, dadurch kann der tierische Begleiter sich in eine perfekte Kopie seines Herrchens verwandeln. Es gibt viele Kombinationsvarianten um das Jutsu wirkungsvoller zu gestallten, zum Beispiel mit dem Justu der Wirbelveränderung zusammen. Dieses Jutsu kann gebrochen werden in dem der tierische Klon angegriffen wird dieser löst bei der Rückverwandlung das Jutsu auf.
Gegner: //
Anwender: -15 Chakra
Voraussetztung:
Nin: 5
Gen: 0
Tai: 3
Rang: Genin


Tsuuga:
Der Anwender dieser Taijutsu greift den Gegner durch extrem schnelle Rotation seines Körpers an, welche schweren Schaden zufügen kann.
Gegner: -25 Leben
Anwender: -20 Chakra
Voraussetztung:
Nin: 3
Gen: 0
Tai: 7
Rang: Chunin


Gatsuuga:
Eine andere Form des Tsuuga. Der Anwender dieser Taijutsu greift zusammen mit seinem transformierten Tier-Partner den Gegner durch gemeinsame, schnelle Rotation der beiden Körper an, mit welcher beide den Gegner rammen und regelrecht auseinanderreißen.Das Tier muss dafür bereits in Form des Inuzuka sein. Gatsuuga kann außerdem auch in der Soutourou-Form eingesetzt werden und wird dann "Garouga" genannt.
Gegner: -40 Leben
Anwender: -30 Chakra
Voraussetztung:
Nin: 4
Gen: 0
Tai: 8
Rang: Chunin


Jinju Konbi Henge: Sotoro:
Der Anwender dieser Ninjutsu verschmilzt mit seinem Tier-Partner vorrübergehend zu einer großen, zweiköpfigen Gestalt. In diesem Stadium sind die Formen des Tsuuga um einiges wirkungsvoller. Das zweiköpfige Ungetüm behält dabei die wichtigsten animalischen Merkmale des Tierpartners (ist dieser z.B. ein Wolf, wird aus dem Ungetüm ein zweiköpfiger Riesen-Wolf, nichts anderes usw.)
Gegner: //
Anwender: Stärke, Verteidigung, Geschwindigkeit:+100 / Tsuuga: 3 facher Schaden
Voraussetztung:
Nin: 9
Gen: 0
Tai: 5
Rang: Jonin


Bakéru: Yobu Yaju:
Das Tier, auf dessen Fähigkeiten der Inuzuka zurück greift, steht unmittelbar bei ihm. Nach einer komplizierten Reihe von Siegeln (dauert eine Runde) fließt der Haupteil des Chakra des Tieres in den Inuzuka über, wodurch ihm der Zugriff zu einer halben Hybridform überhaupt erst möglich wird. Das Aufnehmen des Chakra's geht einher mit dem sofortigen Übertritt in die Verwandlungsphase, welche sich schmerzhaft äußert. Die Haltung des Inuzuka krümmt sich, die Arme vor dem Körper und leicht in den Knien stehend. Nach einigen Sekunden, in denen das Chakra im Körper sich ausgebreitet hat, bäumt der Inuzuka sich in einem wilden Schrei auf. Der Schrei, zunächst menschlich, verkommt zu einem Jaulen und endet in dem bedrohlichen Heulen eines blutrünstigen Wolfes. Die Augen des Inuzuka nehmen eine runde Wolfsform und blutrote Farbe an, in denen die Gier nach Blut von jedem erkannt werden, der hineinsieht. Mit hörbarem Knacken der Knochen verkommt die Form der Hände, die Fingernägel gehen über zu Klauen, wie denen eines Wolfes. Die Zähne verlängern sich und werden scharfkantiger. Die gekrümmte Haltung der Wirbelsäule wird beibehalten, wie im Gijyuu Ninpou Shikyaku no Jutsu, in C-Form. Nach einer Minute, in der diese Verwandlung stattfindet, ist der Inuzuka nun kampfbereit.
In der ersten Runde ist das Mischwesen noch unvollständig. Die Chakren sind noch nicht vollends vereinigt, es ist zwar schon kampfbereit hat jedoch eine halbierte Geschwindigkeit. Seine Sinne sind noch nicht geprägt und ebenso schwach wie der Körper. Ein konstantes Knacken und Zucken der Muskeln erschwert den Kampf, falls er schon begonnen hat.
In der zweiten Runde jedoch kompletiert sich die Fusion. Die Haare des Anwenders verlängern sich, werden struppig und stellen sich auf. Die Beinmuskulatur wird extrem ausgeprägt und wie zuvor bei den Händen wachsen Klauen aus den Nägeln der Füße. Falls der Anwender jetzt noch Schuhe trägt kann er sich danach neue kaufen.
In der dritten Runde beginnt die Fusion gefährlicher zu werden. Muskeln und Adern zeichnen sich überdeutlich auf der immer dunkler werdenden Haut ab. Die Klauen an Händen und Füßen erreichen ein Maß, das der halben Fingerlänge entspricht. Der Hybrid ist nun doppelt so schnell und stark wie in seiner ursprünglich menschlichen Form.
Die vierte Runde zeichnet sich durch das Anwachsen des Körpers aus. Die Statur wird breiter, die Muskulatur nimmt zu. Das Wesen nimmt eine Vergrößerung von 75% der Vormasse an. Die Länge der Klauen an den Fingern erreicht nun die Fingerlänge, die Fußklauen vergrößern sich nicht weiter, aber die Beine nehmen die Form und Muskulatur der Hinterläufe eines Wolfes an. Das Gebiss verlängert und verbreitert sich, so dass es leicht vorsteht und die andeutungsweise Form eines Wolfsmaules annimmt.
Nach dem Ablauf der fünften Runde ist die halbe Hybridform, Gestaltwandlung - Ruf der Bestie, vollendet und entfaltet nun seine volle verheerende Wirkung. Nun kann man dieses Jutsu noch 5 Runden benutzt werden.

Vorteile: In vollendeter Halb-Hybridform hat der Anwender die Sinne des Tieres verstärkt angenommen. Er hat eine zehnfach verstärkte optische und akustische Wahrnehmung, einen differenziell ausgeprägten Geruchssinn (Da Inuzuka allgemein einen übersteigerten Geruchssinn haben, bedeutet dies nur, das er die Gerüche – selbst wenn er sie nicht kennt – sofort zuordnen kann. Dadurch ist sein Opfer leichter aufzuspüren, besonders wenn es verwundet ist und blutet.) und gefahrorientierte Reflexe, also eine verkürzte Reaktionszeit des Ausweichens. Ebenso hat die Mischform eine verfünffacht gesteigerte Schnelligkeit, Stärke und Verteidigung des Körpers (z.B. Nicht mehr so anfällig gegen Brüche) – diese Eigenschaften gelten kumulativ zu vorherigen Boni, wie etwa Gijyuu Ninpou Shikyaku no Jutsu. Ausserdem erhält der Anwender eine Regenerationsfähigkeit, kleinere Kratzer heilen binnen Sekunden, leichte Wunden in nur 3 Runden, mittelschwere- bis schwere Wunden haben weniger effektive Wirkungen und eine arterielle Blutung gar, verschließt sich nach 5 Sekunden wieder. Damit einhergehend hat er eine keine Schmerzschwelle mehr.

Nachteile: Der Tiergefährte des Inuzuka ist nahezu unfähig sich zu bewegen, da er den Haupteil seines Chakra ja übertragen hat. Das ist jedoch nicht alles. Der Anwender nutzt das Tier als Quelle, sollte es im Zeitraum des Jutsus getötet werden endet die Wirkung des Jutsu's Augenblicklich. Desweiteren erhält der Anwender, durch die enge Verbindung, einen Schock wie durch eine Rückkopplung. Er verfällt sofort in einen depressiven Anfall, zu 50% nimmt sein Gehirn dadurch einen enormen psychischen Schaden, der ihn in einen autonomen Apathiezustand verfallen lässt.
Der Nebeneffekt der "Gestaltumwandlung - Ruf der Bestie" ist die Gier nach Blut. Sie ist gleichzusetzen mit Berserkerrage. Der Anwender kann in vollendeter Halb-Hybridform Freund nicht mehr von Feind unterscheiden. Wer ihm in die Quere kommt, den greift er an. Er kann nur noch auf tierhafte Instinkte zurück greifen und ist zu keinen taktischen Kampfhandlungen mehr in der Lage, ein Teamplay ist damit unmöglich. Mit zunehmender Zeit verstärkt sich die Gier, der menschliche Geist wird zunehmend unterdrückt und kann nur durch Eigenkontrolle, oder von vertrauten Stimmen, die diese anregen, durchbrochen werden.

Das Danach: Die Technik muss bewusst abgebrochen werden bevor die zehnte Runde vollendet ist, dabei Tritt ein innerlicher Kampf zwischen der neu geschaffenen Persönlichkeit der Bestie so wie dem Ursprungswesen auf. Die Rückkehr zum menschlichen Geist bricht das Jutsu ab, dies kann durch Auswirkung von Aussen, zum Beispiel das Rufen des Namens, unterstützt werden. Die Rückverwandlung geschieht dabei so abrupt das eine hohe körperliche Erschöpfung, wie nach Verwendung des primären Lotus, eintritt. Eine Überbelastung der Muskeln in den nachfolgenden 10 Rnden kann zu Rissen in der Muskulatur und bei Kampfhandlung zu Brüchen, durch Glasknochenerscheinung, führen. Der Tierpartner ist bis nach einer Ruhephase zu keinerlei gemeinsamer Kampfhandlung mehr fähig.Gegner: //
Anwender: -110 Chakar; fünffache Stärke, Verteidigung, Geschwindigkeit; verkürtzte Reaktionszeit; eine 10fach vertsärkte optische und akustische Warnehmung; Heilungskraft
Voraussetztung:
Nin: 13
Gen: 3
Tai: 13
Rang: Anbu

[b]Bemerkung: Man kann dieses Jutsu nur lernen wenn man vorher die RPG-Spielleitung gefragt hat.[b]


Tensoga:
Dieses Jutsu ist ein Jutsu des Inuzuk-Clans. Dabei springen der Anwender und sein Tier in die Luft und beginnen sich sehr schnell zu drehen, ähnlich wie bei Tsuuga. Die beiden umkreisen dann sich gegenseitig und vereinen den Angriff zu einer Art gigantischen Tsuuga. Gemeinsam stürzen sie sich vom Himmel auf den Feind und Borhen sich dabei Metertief in die Erde!
Gegner: -75 Leben
Anwender: - 80 Chakra
Voraussetztung:
Nin: 11
Gen: 1
Tai: 9
Rang: Anbu
Ichisake Otori
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7. Hokage
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